Die Künstler Hugo Hernqvist und Erlend Rødsten werden Einblicke in ihre künstlerische Praxis und ihre Erfahrungen aus dem Aufenthalt im Rahmen des Internationalen Kunstprogramms Leipzig in der Spinnerei Leipzig geben. LIA-Direktorin Anna-Louise Rolland wird über die Residenz und die ehemalige Baumwollspinnerei Leipzig sprechen, die heute Hunderte von Künstlern, Ateliers und Galerien beherbergt und jedes Jahr Hunderttausende von Besuchern anzieht. Wir werden auch einige Worte vom Goethe-Institut hören. Schließlich werden wir über die Zusammenarbeit sprechen: Wie können wir die Zusammenarbeit stärken, wenn die Ressourcen begrenzt sind? Was kann ein Ort wie die Spinnerei den Künstlern – individuell und kollektiv – und dem kulturellen Ökosystem der Stadt als Ganzes bieten?
Herzlich willkommen!
Der Vortrag wird auf Schwedisch und Englisch gehalten.
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