Künstler des Nordic-Leipzig Austauschs zu Gast im Finnland-Institut

Das Finnland-Institut in Berlin lud zu einem Podiumsgespräch über Künstlerresidenzen, den Austausch des Goethe-Instituts “Nordic-Leipzig” und dessen sichtbare und unsichtbare Ergebnisse

Termin: 27.02.2020 um 19:00
Ort: Finnland-Institut, Friedrichstr. 153 a (3. OG), 10117 Berlin

TeilnehmerInnen:

Bettina Senff, Gründerin des Austauschprogramms Nordic-Leipzig,
Tanja Koljonen, Künstlerin,
Tuukka Haapakorpi, Künstler,
Maria Ondrej, Atelier für Radierung Leipzig,
Moderation: Anna-Louise Rolland, Leiterin des LIA – Leipzig International Art Programme

Information:

Künstlerresidenzen spielen eine wichtige Rolle in der globalen Kunstwelt. Residenzen können für Künstler_innen eine Quelle der Inspiration sein. Sie können auch dazu dienen, die internationalen Netzwerke eines Künstlers zu erweitern, wenn nicht gar den Kulturaustausch der Ideen über Grenzen hinweg zu fördern.

In dieser Diskussion erfuhren wir durch die Organisatoren und Künstler_innen des Austauschprogramms Nordic-Leipzig mehr zum Thema. Warum wurde das Austauschprogramm, Teil des LIA – Leipzig International Art Programme, gegründet? Warum bewerben sich Künstler_innen für diese Residenz? Worin bestehen die ästhetischen Ergebnisse des Austauschprogramms? Gibt es auch „unsichtbare” Ergebnisse, die erst langfristig zu sehen sind? Wie sieht die Zukunft von Künstlerresidenzen im Hinblick darauf, dass das Fliegen ökologisch betrachtet problematisch für die Zukunft unseres Planeten ist, aus?

Die Veranstaltung fand in englischer Sprache statt.

Anna-Louise Rolland, Tanja Koljonen, Tuukka Haapakorpi, Laura Hirvi

 

 

 

 

 

 

In Kooperation mit: